Dunkle Schatten

[Laya]

Dunkle Schatten

Jemand, der nicht zu der Gilde gehört, sieht das Haus nicht. Nur für die Zugehörigen der Gilde, die durch einen Sternförmigen Schnitt in der rechten Handfläche zu erkennen sind, können das Haus sehen. Es ist durch einen Zauber geschüzt. Wer den Gildenmitgliedern ncihts böses will, kann es auch sehen.
Weiße Mauern, weiße Türen und Fenster und auch drinnen ist es anders als bei den meisten Gilden. Jeder Assassine hat sein eigenes Bett, meistens teilen sie sich die Zimmer zu zweit.
Es ist ebenfalls der Hauptsitz des Anführers der Gilde der Assassinen.

Anführer: Seden (Auch Anführer der Gilde der Assassinen)
Mitglieder: ca. 50 (Diese gilde)

Mitglieder in der Gilde der Assassinen: etwa 700 Assassinen, aus Valitakia, Dorioh, Kirup und noch einigen anderen Städten

[Iliana]

Iliana war froh wieder in ihrem eigen Bett schlafen zu können - mit Jaron. Sie schaute aus dem großen Fenster am anderen Ende des Zimmers. Es war kurz nach Mitternacht. Ihr Vater war ein Seemann gewesen und hatte ihr beigeracht mit Hilfe der Sterne die Uhrzeit zu bestimmen. Sie sah Jaron an und bemerkte, dass er sie anstarrte. "Was ist?", fragte sie.
"Nichts", sagte er. "Du bist so hübsch." Sie lächelte ihn an und küsste ihn.

[Jaron]

Er erwiderte den Kuss. "Ich liebe dich, Kleine," flüsterte er.
"Ich dich auch..." Jaron verschloss ihre Lippen wieder mit seinen.
"Was wollen wir den Rest der Nacht machen?" fragte er sie.

[Iliana]

"Ich weiß nicht", sagte sie und überlegte. "Wollen wir spazieren gehen?"
"Hm... von mir aus. Wenn Narion es dir erlaubt." Iliana seufzte. Sicher durfte sie noch nicht raus. Trotztdem stand sie auf und zog sich an. "Ich frag ihn mal."

------------> zu Narion

[Jaron]

NPC ~ Narion

Narion sah auf, als Iliana eintrat. "Gibt es irgendwas?" fragte er. Iliana zögerte ein wenig. "Sag schon, ich hab cniht ewig Zeit!"
"Darf ich raus?" fragte Iliana schließlich. Narion sah sie nachdenklich an.
"Aber gebt mir nicht die Schuld, wenn du stirbst," murrte er. "Ihr bleibt auf der Straße und in diesem Viertel. Am besten nciht weiter als vier Straßen von diesem verdammten Gebäude entfernt, verstanden?"

[Iliana]

"Ich darf!", sagte Iliana zu Jaron, als sie wieder ins Zimmer km. "Aber ich soll auf den Straßen bleiben und nicht weit gehen."
"Gut", sagte erund stand auf.

----------> nach draußen

[Jaron]

Jaron sprang auf und ging zu Iliana, die in der Tür stand. Er küsste sie. "Irgendwelche bestimmten Wünsche, wo du hin willst?" fragte er, während sie langsam nach unten gingen. Iliana schüttelte den kopf.
"Ich darf nur nicht zu weit weg..." murmelte sie. Also würde es ein kleiner Spaziergang durch die Straßen und Gässchen hier in der Nähe werden. Eigentlich kannte man hier ja bereits alles. Die Nachtluft war frisch und kühl. Er legte den Arm um Iliana und drückte sie ein wenig an sich.
"Ist dir kalt?" fragte er leise.

[Iliana]

"Nur ein bisschen", sagte Iliana. Jaron gab ihr seinen Umhang. "Danke", sagte sie und lächelte. Er erwiederte das Lächeln. Iliana es so sehr vermisst. Sie hatte die Sorge satt. Sie atmete tief ein. Auch diese frische, kühle Luft hatte sie vermisst.
"Ich werde nicht zulassen, dass dir etwas passiert", sagte er, als hätte er ihr Gedanken gehört. Aber er wusste ja, wie sehr sie es hasste eingesperrt zu sein.

[Jaron]

Langsam gingen sie durch die Straßen. Auch er fröstelte ein wenig ohne Umhang. Aber nicht so sehr, wie Iliana. Seine Hand suchte nach ihrer. Im Gegensatz zu seiner war sie eiskalt. Er drückte sie fest. "Wllen wir uns irgendwo hinsetzen?" fragte er. Sie nickte schwach. Jaron setzte sich auch die Stufen, in einem Hauseingang. Hier war es windgeschützt. Er nahm sie auf seinen Schoß und lehnte sich an die Wand. "Geht's?" fragte er vorsichtig, als sie das Gesicht leicht verzog.

[Iliana]

"Ja, ich bin nur etwas erschöpft", sagte sie leise. Viellleicht war es doch keine so gute Idee raus zu gehen. Mein Rücken tut so sehr weh, als würde das Messer immernoch darin stecken. Aber wenn ich noch länger drin geblieben wäre, wäre ich wahrscheinlich auch gestrorben, dachte sie.
Jaron strich ihr durchs Haar. "Ich liebe dich", flüsterte er ihr ins Ohr.
"Ich liebe dich auch."

[Jaron]

Jaron vermied es, ihren Rücken zu berühren. Seine Hand schob sich unter ihr Oberteil. Er strich ihr sanft über den Bauch und küsste sie. Zwischen seinen Beinen machte sich etwas bemerkbar. Mist, fluchte er innerlich und zog seine Hand schnell wieder utner ihrem Oberteil heraus. "Tut mir leid," murmelte er und küsste ihren Hals. In seiner hose wurde es langsam etwas enger. Mittlerweile musste sie es schon bemerkt haben. "Denk jetzt nichts falsches," murrte er leise und sah sie finster an.

[Iliana]

Iliana setzte sich richtig hin und sah ihn einen Augenblick an. "Sollen wir gehen?", fragte sie.
"Wohin sollten wir gehen?"
"Zurück zum Gildenhaus."

[Jaron]

out: @laya: Danke^^ ich weiß nämlich wirklich nicht, was ich schreiben soll... *späm*
out2: na doll, sehr viel besser -.-'

Jaron sah sie eine Weile an. "Wir sind gerade erst rausgegangen... was willst du bei den Dunklen Schatten?"
"Ich bin müde und mein Rücken tut weh." Jaron seufzte und schubste sie sanft von seinem Schoß.
"Von mir aus," murmelte er und stand auf. Er küsste sie zärtlich und nahm ihre Hand. Schweigend gingen sie wieder zurück.

[Iliana]

Iliana ging schwer atmend die Treppe zu ihrem Zimmer hinauf. Soll ich vielleicht zu Narion gehen?, überlegte sie. Nein, von ihm wird mir nur noch schlechter. Sie stolperte und viel auf die Knie. "Alles in Ordnung?", fragte Jaron und half ihr hoch.
"Ja... mir ist nur ein wenig schwindelig", antwortete sie und sah ihn an. Doch plötzlich waren sie nicht mehr allein. Noch zwei andere Jarons kreisten um sie herum. Sie blinzelte, aber es hlaf nichts. Der Korridor verfinsterte sich und sie sank in seine Arme.

[Jaron]

Überrascht fing er sie auf. Eine Weile stand er regungslos da. Warum musste sie ausgerechnet jetzt auf der treppe ohnmächtig werden? Behutsam nahm er sie auf den Arm und ging mit ihr nach unten. Er klopfte bei Narion an. Narion öffnete genervt die Tür und sah die Beiden an. Er hob eine Augenbraue. "Ihr werdet ja noch Stammgäste. Leg sie da auf das Bett und verschwinde dann. Ich will keine nervenden Personen hier im Raum haben." Jaron legte Illiana auf das freie Bett. Dass Narion immer so meckern musste. Bevor er ging warf er ihm noch einen hasserfüllten Blick zu. Ungern ließ er Illiana alleine bei ihm.

[Iliana]

Ilinana öffntete die Augen und sah das, was sie schon seit eineigen Monaten jede Nacht anstarrte: die Decke des Krankenzimmers. Was ist passiert?, fragte sie sich. War alles nur ein Traum und Jaron...? Nein! Das kann nicht sein. Sie setzte sich auf und sah sich im Raum um. Es war niemad da. Sie stand auf und ging schnell zur Tür.
So schnell sie konnte lief sie die Stufen zu ihrem Zimmer hinauf und riss die Tür auf. Jaron stand am Fenster und sah sie überrascht an, als sie reinstürmte. Es war kein Traum, dachte sie erleichtert und umarmte ihn.

[Jaron]

Jaron erwiderte die Umarmung nach einigem Zögern vorsichtig. Er wollte ihr nicht wehtun. "Ist alles in ordnung?" fragte er leise.
"Ja," sagte sie nur. Er lächelte und strich ihr sanft durchs Haar.
"Warum bist du gerannt?"

[Iliana]

"Ich... ich hatte Angst, dass ich alles nur geträumt habe", sagte Iliana. Jaron schwieg. "Wie lange war ich bewusstlos?"
"Einen Tag", sagte er.
Sie stellte sich auf die Zehenspitzen und küsste ihn.

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